Erfassung von Werbemotiven mit Designcode
Eine große Auswahl der Werbemotive wird neben dem Produktcode mit weiteren relevanten Daten zu gestalterischen und formatbezogenen Aspekten versehen. Diese Daten werden im so genannten Designcode gebündelt. Der Designcode enthält wichtige inhaltliche Anforderungen und ergänzt die harten Fakten von Kampagnenmotiven um wissenswerte Details. Dazu gehört die Kennzeichnung von Werbemitteln, die mit einem begehrten Werbe-Award (beispielsweise ADC-Award, Cannes Lions oder Clio-Award) ausgezeichnet wurden.
Werbemaßnahmen werden dabei Subkategorien und Codes zugeordnet, die inhaltliche Selektionen ermöglichen. Insgesamt umfasst der Designcode 14 Rubriken, rund 100 Subkategorien und etwa 700 Detailcodes.
Beispiele für Designcode-Rubriken:
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Architektur |
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Essen/Trinken |
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Gegenstände |
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Geographie |
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Kultur/Kunst |
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Landschaft |
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Menschen |
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Pflanzen/Tiere |
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Sport/Freizeit |
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Texturen/Typographie |
Beispiel für eine Designcode-Rubrik mit Subkategorien und Detail-Codes:
Die Designcode-Rubrik "Menschen" hat sieben Subkategorien: "Gruppen/Paare", "Hautfarben", "im Kontext", "in Aktion", "in Uniform", "Körperpartien" und "ohne Kontext". Allein in dieser Rubrik werden insgesamt 126 Detailcodes erfasst.
Beispiel für die Subkategorie "in Uniform" in der Designcode-Rubrik "Menschen":
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Feuerwehr |
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Gericht |
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Hotel/Restaurant |
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Medizinische Berufe |
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Pilot/Astronaut |
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Polizei/Militär |
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Sonstige Berufe |
Die Erfassung von Werbemotiven mit Designcodes ermöglicht nicht nur eine zielgerichtete Recherche, sondern auch die Suche nach Sponsorenwerbung oder speziellen Sonderwerbeformen. AdVision digital erfüllt bei der Suche nach Werbemaßnahmen also selbst spezielle Anforderungen an die Wort- und Bildsprache.
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